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28.03.2024 - 19.12.2024 - Spiez
Donnschtigs Dinner
Lerne die Location, das Loube Team und unsere Köche an einem Donnschtigs Dinner kennen.
3-Gang Menu à CHF 75.00 exkl. Getränke
Tischreservation bis Dienstag, 12:00 Uhr
Türöffnung ab 16:00 Uhr
1. Gang um 18:30 oder 19:30 Uhr
Nebst dem Dinner ist es auch möglich uns auf einen Drink zu besuchen.
23.03.2024 - 29.06.2024 - Bern
Artur: Kinder-Kunst-Tour
Erkunde gemeinsam mit anderen Kindern Kunst im Museum sowie im öffentlichen Raum und gestalte selber kreativ mit. Im Atelier setzen wir eigene Ideen um und experimentieren mit verschiedenen künstlerischen Medien und Materialien.
Mit Barbara Born, Anina Büschlen, Sibylle Schelling, Kunstvermittlerinnen
Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung, im UG des Kunstmuseum Bern
23.03.2024 - 30.03.2024 - Bern
10-Min-Museum
An ausgewählten Tagen nehmen unsere Vermittler:innen Sie mit auf exklusive, spontane, überraschende Kurzführungen durch unsere Wechsel- und Dauerausstellungen.
Das Angebot ist kostenlos. Eintritt gemäss Preisliste. Ohne Anmeldung: Die Kurzführungen richten sich nicht nach bestimmten Zeiten, sondern werden am Wochenende nach Bedarf durchgehend von 12 bis 16 Uhr angeboten.
29.03.2024 - Bern
Passionskonzert
J. Brahms, ein deutsches Requiem, op. 45
Orchester
Theater Orchester Biel Solothurn TOBS
Berner Bach Chor
Leitung
Amir Tiroshi, Leitung
Solisten
Marisol Schalit, Sopran
Felix Gygli, Bariton
Werke
J. Brahms: Ein deutsches Requiem, op. 45
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik
Quelle: Konzerte Bern
Lizenz:
23.03.2024 - 28.06.2025 - Bern
Tanznacht40
Tanznacht40 steht für einen unvergesslichen und unbeschwerten Abend für alle ab 40 Jahren. Die DJ’s verfügen über ein breitgefächertes Disco-Hits Repertoire. Von Alt bis Neu legen sie alles auf was das Herz begehrt.
23.03.2024 - 24.03.2024 - Bern
KAYA YANAR HÖR UF!
Hier ist er, der langersehnte zweite Teil des überaus erfolgreichen Bühnenprogramms „Reiz der Schweiz“. Nachdem Kaya Yanar das Programm 2016 lancierte, war die Tour bis auf den letzten Platz ausverkauft. Seitdem hat sich einiges getan: Heirat, Kinder und sogar eine Immobilie. Damit kommen aber auch die Tücken: Bewilligungen, Einsprachen und die üblichen kulturellen Spannungen: Wachsen die Kinder zweisprachig auf? Lässt sich Kaya einbürgern? Wird er es jemals schaffen, das Bauamt zu befriedigen? Und wo eckt er mit der deutsch-türkischen Art an und muss von der Schweizer Frau mit „Hör uf“ zurückgepfiffen werden? Erleben Sie Kaya von seiner besten Seite, als Wanderer zwischen den Welten mit seinem Silberblick auf die Gesellschaft. Wieder einmal wird er der Schweiz auf seine charmant spitzbübische Art den Spiegel vorhalten. Lacher garantiert!
Mitwirkende:
Kaya Yanar
30.03.2024 - Grindelwald
Grindelwalder Märthysi beim Baerplatz
Jede Märtfrau hat ihre Spezialitäten und Rezepte, so ergibt sich eine grosse Auswahl, die aber nicht jeden Samstag genau gleich aussieht. Je nach Saison gibt es frische Alpprodukte, Kuchen mit Saisonfrüchten oder Güetzi an Weihnachten. Zum Grundsortiment gehören: Käse, Zopf, Brot, Cake, kleine Auswahl Stückli, Eier, Konfitüre, Sirup und Wurstwaren.
Der Märt findet jeden 1. und 3. Samstag im Monat statt. Der Ostermarkt findet am 30.03.2024 statt.
22.03.2024 - Langenthal
Peiden
«Peiden» erzählt von einem Dorf am sonnigen Hang in den Bergen, davon, wie es zweimal niederbrannte und zweimal aufgebaut wurde, den Hang runterrutschte und verlassen wurde, bis selbst der Friedhof sich leerte. Und es erzählt vom Schauspieler Bruno Cathomas, dessen Vorfahren das Kurhotel Peiden-Bad führten, und davon, wie er eines Morgens mit einem Brandmal aufwachte, wie er als Zwölfjähriger acht Stunden an einen Baum gefesselt wurde, wieso der Dorfpolizist schuld ist, dass er eine Schlosserlehre bei Blocher absolvieren musste, und weshalb er nun so geworden ist, wie er ist: bewundert auf den grossen deutschen Bühnen für seine masslose Darstellung, weil er seine Figuren und sich selbst immer an den Rand des Möglichen führt, und gefürchtet in der Heimat, weil er kein Blatt vor den Mund nimmt.
Im bündnerischen Peiden hielten Feuer und die Erosion die Menschen in Atem, in Langenthal war es über Jahrzehnte das Wasser der Langete, welches sich durch die Gassen der Stadt wälzte. Wenn also Bruno Cathomas von den Naturkatastrophen in Peiden erzählt, klingen die Wasseralarme Langenthals ein Stück weit mit. Und wie in Chur wird wohl auch das Langenthaler Publikum diesem Ausnahmeschauspieler mit frenetischem Applaus für einen grossartigen Theaterabend danken.
Regie: Rafael Sanchez
Autoren: Rafael Sanchez, Roman Weishaupt
Bühne: Duri Bischof
Kostüme: Dominique Steinegger
Dies ist eine Produktion des Theater Chur
www.theaterchur.ch
23.03.2024 - Langenthal
Juniors on Stage
Bühne frei für die Streetdance Nachwuchsgruppen! In der ersten Hälfte tanzen die sieben besten Kids Gruppen in der Alterskategorie 7 bis 11 Jahre gegeneinander, nach der Pause sind dann die neun besten Teens Gruppen in der Alterskategorie 11 bis 16 Jahre auf der Bühne zu bewundern. Mit ihrer aktuellen Show versuchen sie alle, den Wettbewerb zu gewinnen und so ein Preisgeld mit nach Hause zu nehmen. Die Gewinnergruppe der Teens erhält zudem auch dieses Jahr eine Einladung, den renommierten Contest «Masters on Stage» als Showact zu eröffnen.
Diese besten Nachwuchs-Dance Crews aus der ganzen Schweiz haben hart trainiert, um das Publikum mit ihrer Begeisterung für Tanz anzustecken. Sie werden im Theatersaal wahre Begeisterungsstürme auslösen und die Fans werden wohl nicht nur für die eigenen Favoritinnen und Favoriten frenetisch applaudieren. Übrigens: Die Gastgebergruppen Tiny und Steep sind nicht nur backstage aktiv, sondern auch auf der Bühne als Showacts zu sehen.
Empfohlen ab 4 Jahren.
Dies ist eine Produktion des SOLiD Dance Agency
24.03.2024 - Langenthal
Goodbye Stracciatella
BewegGrund bringt seit vielen Jahren Tanzstücke mit KünstlerInnen mit und ohne Behinderungen auf die Bühne. In einer Zusammenarbeit mit der Basler Choreografin Tabea Martin ist das Stück «Goodbye Stracciatella» für alle Menschen ab 6 Jahren entstanden. Mit dabei der Thuner Lukas Schwander. Er wurde mit Trisomie 21 geboren und hat schon von klein auf mit Leidenschaft getanzt. Er bildet sich derzeit bei Gianna Grünig in zeitgenössischem Tanz weiter und meint: «Bei BewegGrund kann ich an coolen Projekten mitmachen. Und übrigens: tanzen macht schön.»
«Goodbye Stracciatella» setzt sich mit Humor und Spielfreude mit dem Thema Verzicht auseinander. Auf was verzichten wir? Auf was können wir nicht verzichten? Auf was wollen wir nicht verzichten? Geht Verzicht immer einher mit etwas Unangenehmem? Oder können wir auch etwas gewinnen, wenn wir auf etwas verzichten? Inspiriert ist die Arbeit von Philipp Lepenies Buch «Verbot und Verzicht». Der Autor reflektiert darin hauptsächlich den Verzicht auf politischer Ebene und kommt zum Schluss, dass ökologische Transformation ohne Verzicht nicht gelingen wird.
«Goodbye Stracciatella» ist die Geschichte einer Freundschaft, in welcher sich Fragen des Verzichts stellen. Und auch die Geschichte davon, was bleibt, wenn zwei Menschen sich begegnen.
Künstlerische Leitung: Susanne Schneider
Choreografie, Konzept: Tabea Martin
Kostüme: Yasmin Attar
Tanz: Emeric Rabot, Lukas Schwander
Dies ist eine Produktion des Verein BewegGrund
www.beweggrund.org
21.03.2024 - Thun
Die Ereignisse
Die Sozialarbeiterin und Chorleiterin Claire hat einen Amoklauf während einer Chorprobe nur knapp überlebt. Dieses Ereignis lässt sie nicht mehr los. Was trieb den Täter dazu, auf unschuldige Menschen zu schiessen?
Schockiert und verzweifelt versucht Claire, die Motive des Täters zu ergründen. Sie stellt sich einer Begegnung mit ihm im Gefängnis. Claire wird fast zerrissen durch ihre Trauer, Wut und die Suche nach Verständnis für die Tat.
Das mitreissende Musikerlebnis erzählt von Tragödien, Besessenheit und dem Wunsch, das Unergründliche zu ergründen.
26.03.2024 - Thun
Monsieur Claude und seine Töchter
Der konservative, katholische Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar und haben vier Töchter – so viel zur Idylle!
Die Hochzeiten von drei ihrer Töchter setzen die Eltern gehörig unter Anpassungsdruck, denn in ihre gewohnte Lebensart weht der Wind der Globalisierung und der Multikulturalität: Der Toleranzvorrat der Eltern ist aufgebraucht. Monsieur Claude ist erleichtert, als seine jüngste Tochter ihre Heirat mit einem Katholiken ankündigt. Als er ihn jedoch kennenlernt, ist er schockiert. Aber auch dessen Eltern sind entsetzt über die zukünftige Schwiegertochter.
In Zeiten zunehmender Fremdenfeindlichkeit und religiöser Ausgrenzung liefert das Stück auf sympathische und humorvolle Weise Denkanstösse für Toleranz und friedliches Miteinander.
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