Events

Lerne die Location, das Loube Team und unsere Köche an einem Donnschtigs Dinner kennen.

3-Gang Menu à CHF 75.00 exkl. Getränke

Tischreservation bis Dienstag, 12:00 Uhr
Türöffnung ab 16:00 Uhr
1. Gang um 18:30 oder 19:30 Uhr

Nebst dem Dinner ist es auch möglich uns auf einen Drink zu besuchen.

Man trifft sich um zu tanzen, plaudern und feiern. Ob man einen Drink an der Bar geniesst oder die Tanzfläche rockt, egal ob mit Freunden, als Single oder als Paar, es sind alle herzlich willkommen.

Unsere DJ’s verfügen über ein breitgefächertes Disco-Hits Repertoire. Von Alt bis Neu legen sie alles auf was das Herz begehrt. Die DJ’s wechseln sich ab, somit hat man die Garantie, dass der Stil variantenreich bleibt.

Erkunde gemeinsam mit anderen Kindern Kunst im Museum sowie im öffentlichen Raum und gestalte selber kreativ mit. Im Atelier setzen wir eigene Ideen um und experimentieren mit verschiedenen künstlerischen Medien und Materialien.

Mit Barbara Born, Anina Büschlen, Sibylle Schelling, Kunstvermittlerinnen

Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung, im UG des Kunstmuseum Bern

Tanznacht40 steht für einen unvergesslichen und unbeschwerten Abend für alle ab 40 Jahren. Die DJ’s verfügen über ein breitgefächertes Disco-Hits Repertoire. Von Alt bis Neu legen sie alles auf was das Herz begehrt.

Tanznacht40 steht für einen unvergesslichen und unbeschwerten Abend für alle ab 40 Jahren. Die DJ’s verfügen über ein breitgefächertes Disco-Hits Repertoire. Von Alt bis Neu legen sie alles auf was das Herz begehrt.

Für alle, die gerne ab und zu mit anderen zusammen Alphorn spielen.
Leitung: Hans Stettler
Mitbringen: Alphorn in Fis, gern gespielte Literatur
Anmeldung: Musikschule Oberemmental oder am Spieltag selber

Das im 2008 erschaffene Dorfarchiv gewährt einen eindrücklichen Einblick in die Geschichte des Lohnerdorfes und seiner Bewohner.

Der Schwingklub Schwarzenburg führt jährlich in der Wislisau, Rüschegg ein Frühjahrsschwingfest durch. Anschwingen ist um 09.30 Uhr. Bei schlechtem Wetter werden jeweils Zelte aufgestellt.

Das Angebotsspektrum umfasst unter anderem die Themenbereiche Bauen und Wohnen, Degustation, Ernährung, Gesundheit und Wellness, Freizeit, Tourismus und Sport sowie Handwerk, Tradition, Haushalt, Elektrogeräte, Küchen und Bäder, Lebensmittel, Mode, Schmuck und Kosmetik und auch Landwirtschaft und Futtermittel. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit täglichen Tierschauen, einem Streichelzoo mit über 600 Tieren und einem grossen Landwirtschaftsbereich in Verbindung mit vielen weiteren Attraktionen und Sonderschauen sorgen für Abwechslung und runden das Ausstellerangebot der Berner Frühlingsmesse BEA ab.

Das Gymnasium Oberaargau in Langenthal organisiert in Zusammenarbeit mit dem Verein «Theater am Gymnasium TAG» vom Mittwoch bis Samstag das Theatertreffen der schweizerischen Gymnasien, welches alle zwei Jahre stattfindet.

Neun Theatergruppen aus der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin zeigen einen Querschnitt des Theaterschaffens an Gymnasien: vom Klassiker über moderne Stücke bis zu Eigenproduktionen. Jede Gruppe führt ihr Stück einmal auf und hat Gelegenheit, die Vorstellungen der anderen Schulen anzuschauen. Für alle Vorstellungen sind die Öffentlichkeit und Schulklassen aus der Region eingeladen.

Die Eröffnungsvorstellung am Mittwochabend und die Nachmittagsvorstellungen finden in der Aula des Gymnasiums Langenthal statt. Am Donnerstag und Freitag werden je zwei Abend- und am Samstagmorgen eine Morgenvorstellung auf der grossen Bühne des Stadttheaters Langenthal gespielt. Nach jeder Vorstellung wird eine Nachbesprechung moderiert. Mittwoch bis Freitag werden Theater-Workshops von Profis für alle Theatergruppen angeboten. Im Festivalzentrum im Langenthaler Gymnasium können sich die Teilnehmenden austauschen und ihre Eindrücke vom Theatertreffen an Pinnwänden sichtbar machen.

Regie / Choreografie: Theaterleitende der Gastschulen

www.gymo.ch

Lenchen muss dringend zu einer Fee! Das mit ihren Eltern, das geht so nicht weiter. Also Lena versteht sich bestens mit ihren Eltern, ausser sie sind anderer Meinung. Und das sind sie eben ziemlich oft. Hier muss ein Zauber her! Die Fee Franziska Fragezeichen kann zum Glück helfen. Lena erhält zwei verzauberte Zuckerwürfel, die sie Mama und Papa zuhause in den Tee schmuggelt. Von nun an kann alles so ablaufen, wie Lenchen es möchte, sie kann tun und lassen, was sie will, und wenn ihre Eltern ihr widersprechen, passiert ihnen etwas ganz Ungeheuerliches. Doch was für Lenchen zuerst nach einer guten Idee klingt, bringt bald einige Schwierigkeiten mit sich ...

Die zwei Theaterfrauen Irene Müller und Ruth Huber entführen das Publikum in ein klingendes Abenteuer. Auf der Basis von Michael Endes beliebter Geschichte «Lenchens Geheimnis» entwickeln sie ein Live-Hörspiel für Kinder. Mit ihren Stimmen und allerlei Zaubermitteln lassen sie Motoren schnattern, Vögel flattern und Zwerge plappern. Ein vergnüglicher Hörgenuss zum Zuschauen für die ganze Familie.

Empfohlen ab 7 Jahren.

Regie und Spiel: Ruth Huber, Irene Mülle
Dies ist eine Produktion von Huber/Müller

Trotz seiner grossen Nase wird Cyrano de Bergerac als Musiker, Gelehrter und Poet geachtet; wohl auch, weil der extravagante Schriftsteller jedem erbarmungslos eins überzieht, der ihn wegen seiner Nase verspottet. Doch so brillant er sich gegen fremde Gemeinheiten zur Wehr zu setzen weiss, so schüchtern ist Cyrano wegen seines Aussehens: Er ist in Roxane verliebt, getraut sich aber nicht, ihr seine Liebe zu gestehen. Roxane hat sich ohnehin in Christian verguckt, einen vorlauten Adonis. Der wiederum ist nicht so redegewandt wie Cyrano. Deshalb beauftragt er Cyrano, in seinem Namen Liebesbriefe an Roxane zu schreiben – und Cyrano schreibt so hinreissende Briefe, dass Roxane zur Hochzeit mit Christian einwilligt. Dabei gesteht sie ihm, dass es nicht sein gutes Aussehen, sondern seine poetischen Brieftexte waren, denen sie verfallen ist …

1897 geschrieben, zählt die Tragikomödie nach wie vor zu einem der meistgespielten Stücke der französischen Theaterliteratur. Der von Katharina Rupp inszenierte Klassiker feiert die Schlagfertigkeit in allen Formen – vor allem aber den funkelnden Esprit und die Macht der Sprache.

Regie: Katharina Rupp
Bühne: Karin Fritz
Kostüme: Gwendolyn Jenkins
Dies ist eine Produktion des Theater Orchester Biel Solothurn TOBS

www.tobs.ch